Klein aber fein, so das Motto des Fritigsclub im April. Das ganze “Core-Team” hat den Weg zur guten, alten Castro Bar in Dübendorf gefunden, welche sich nur unweit vom Bahnhof befindet.
Der Treffpunkt war ja eigentlich eine andere Bar, aber diese war scheinbar ziemlich übel – Üble Sache Maloney! – und sehr abgefuckt. Daher dann doch der Gang ins Castro. Glücklicherweise kam genügend Früh noch eine SMS rein, dass man doch besser gleich ins Castro kommen sollte, ohne den Umweg in die üble Bar.
Der diesmalige Fritigsclub fand in sehr bescheidenem Rahmen statt, doch Fritigsclub isch immer guet und macht ä gueti Luunä 😉
Wir testeten mal was Neues und trafen uns im Hauptbahnhof Zürich beim Treffpunkt. Dort ist es immer wieder lustig und interessant, die komischen Vögel zu beobachten, die sich dort so aufhalten.
Doch der Durst nahm schliesslich überhand und so fuhren wir mit dem Zug bis zur Hardbrücke um uns im 4. Akt einige Drinks zu gönnen. Wie eh und je wurde das Glas mit Alk gefüllt, so dass die “Beilage” in Form von Cola und Redbull kaum mehr Platz im Glas fand.
Nach der Aufwärmphase stürchelten wir dann ein Haus weiter in die Labor Bar vom berühmten Aeschbacher.
Hier gehts zum kompletten Bericht über die Labor Bar in Zürich…
Jo jo jo, der erste Fritigsclub im Jahr 2009 war da. Vorschläge mit coolen Locations in und um Zürich gabs gleich haufenweise, doch dann überraschte uns der Michel mit seiner Einladung zur Geburtstagsparty im Vertigo.
Nach dem Treffen im Bellevue und den ganzen Neujahrsglückwünschen wollten wir erst mal im guten, alten Palavrion einen hinter die Binde kippen. Doch siehe da, der Chaschperli an der Türe wollte uns partout nicht hineinlassen, da wir keine Member sind!!!
Memberkarten wollten wir natürlich auch keine kaufen, daher gings dann halt direkt ins Dörfli um zu Michels Party dazu zu stossen.
In der QN Bar in Effretikon traf man sich zum ersten Fritigsclub im November. Nach dem Eintrinken erschien auch schon eine kleine Zweimann-Band, die mit ihren Gitarren und der Stimme bekannte Hits aus den Sparten Rock und Pop von sich gaben.
Die Stimmung wie immer recht gut, da die offenen Damen und Herren immer für einen kleinen Schwatz und Smalltalk zu haben sind. Viele verschwanden dann zwar plötzlich – vorallem das weibliche Geschlecht – welche wohl nach Hause ins Bett oder in einen Club verschwanden um die Ärsche zu bewegen.
Wie immer im Oktober, wenn es herbstelt und fröstelt, dann kann man sich im Zelt des Zürcher Oktoberfestes fit für den Winter machen. Die passenden Frostschutzmittel gibts massweise oder auch praktisch in Flaschen abgefüllt und sind bei den Deutschen Oktoberfestmadl in den Dirndl zu bestellen. Auf dem Bauschänzli – auch Buschänzli genannt – ging es also wieder mal ab wie die Hölle… Vorher waren An-Diiiii und il travolta noch was gutes und weniger gutes essen und beim Bauschänzli war dann der Treffpunkt.
Wieder mal im Bellevue um 21:00 Uhr getroffen – wie es der Kult vorschreibt – ging es nach der ausgiebigen Begrüssungsphase herüber ins Outback, welches sich direkt beim Bahnhof Zürich Stadelhofen befindet.
Dank des grossen Fernsehers verwandelte sich die Outback Bar in ein kleines Olympiastadion, wo beim gemütlichen Beisammensein samt Drinks und guter Laune den Sportlern beim Schwitzen zugesehen werden konnte.
Im Gläser- sowie Flaschenstemmen macht uns natürlich keiner was vor, aber wenn es das gäbe, wären wir ebenfalls in China gewesen…
Kompletter Bericht mit weiteren Fotos aus der Outback Bar in Zürich Stadelhofen…
Was tun in einer schönen Sommernacht im wunderbaren Zürich City? Zu schade natürlich um in einen verrauchten Club hinunterzusteigen, darum gings nach der Besammlung bei Bellevue um punkt neun Uhr los zur Männerbadi.
Diese Idee hatten jedoch noch andere Party People und so blieben uns nur noch harte Sitzplätze auf dem Fussboden. Doch harten Kerlen macht das ja schliesslich nichts aus und den Mädels flösst dies Respekt ein. Allerdings mutierte man schnell mal zum Servierpersonal, selbst wenn nur ein Lokusbesuch auf dem Plan stand.
Um zu “bödele”, gabs dann noch eine Pizza und schnell war man wieder fit um den Durst zu löschen.
Link zum kompletten Bericht mit der Männerbadi und Lady Hamiltons in Zürich City mit vielen Fotos…
Wie ein Freitag aus dem Bilderbuch präsentierte sich der mit Fussball angehauchte Start in das Wochende in der Stadt Zürich. Fanmeilen und Stände weit und breit. Dazu noch ein heiteres Party Volk mit Boys und Girls und Bars an jeder Ecke. Die Standbetreiber mit Dollarzeichen in den Augen und wir bereits mit voller Vorfreude auf das Wochenende bei schönstem Sommerwetter.
Es ist natürlich nur unschwer auf den Fotos zu erkennen, dass wir uns einmal mehr beim guten, alten Bellevue getroffen hatten. Die Zeit natürlich – wie immer – 21:00 Uhr. eln ins rollen gebracht werden.
Zum Extrem Pokern lud für diesen Fritigsclub der il travolta ein. Mit fast nur “Profis” am Tisch musste nicht wie sonst üblich über die Regeln verhandelt werden, sondern schon bald ging es richtig zur Sache.
Zu Beginn ging es dennoch ein wenig Mystisch zu und her, da auf dem Tisch plötzlich zwei Asse lagen und die anderen zwei in der Hand… Glück kann man da nur sagen!
Zwischen den Runden gabs aber auch mal kurze Pausen um sich mit Chips, Alkohol, Kuchen oder sonstigen Knabbereien einzudecken. Mal liess es sich also gut gehen – so soll das Wochenende beginnen.nd die Kugeln ins rollen gebracht werden.
Hier gibt es den kompletten Bericht mit vielen Fotos zum Pokerabend bei il travolta…
Wieder einmal kam es vor, dass es fünf Freitage im Monat gab. Somit war klar, wir mussten uns zum Fritigsclub treffen um wiederum die Fetzen fliegen zu lassen.
Il travolta kam mit der Idee, uns im Bowling Universum in Dietlikon zu treffen; gesagt getan, konnten unsere Hände schon bald geschüttelt werden, Drinks und Wein bestellt und die Kugeln ins rollen gebracht werden.
Link zum kompletten Bericht vom Bowling Universum in Dietlikon und Billard in Kloten…
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